Sonntag, 27. November 2022 – I der Adventszeit
+ Aus dem Evangelium nach Matthäus 24,37-44)
Damals sagte Jesus zu seinen Jüngern:
„Wie die Tage Noahs waren, so wird das Kommen des Menschensohnes sein. Denn wie sie in den Tagen vor der Sintflut aßen und tranken, heirateten und sich verheiraten ließen, bis zu dem Tag, an dem Noah in die Arche ging, und sie nichts wussten, bis die Sintflut kam und sie alle hinwegraffte, so wird auch die Zukunft sein des Menschensohnes. Dann werden zwei Männer auf dem Feld sein: einer wird weggebracht und der andere zurückgelassen. Zwei Frauen werden am Mühlstein mahlen: eine wird weggenommen, die andere zurückgelassen.
Darum seht zu, denn ihr wisst nicht, an welchem Tag euer Herr kommt. Versuchen Sie, das zu verstehen: Wenn der Vermieter wüsste, zu welcher Uhrzeit der Dieb kam, würde er wach bleiben und nicht zulassen, dass in sein Haus eingebrochen wird. Darum sei auch bereit, denn zu einer Stunde, die du dir nicht vorstellen kannst, kommt der Menschensohn”.
Wort des Herrn.